Premierminister Masrour Barzani traf sich mit Konsuln, ausländischen Missionschefs, Vertretern und Diplomaten in der Region Kurdistan, um die Lage im Irak, den Fortschritt des Reformplans des neunten Kabinetts und die Beziehungen zwischen der Region Kurdistan und der Bundesregierung zu erörtern.
Der Premierminister hob die laufenden Bemühungen der Region Kurdistan hervor, ein positives Arbeitsverhältnis zur Bundesregierung zu pflegen und grundlegende Fragen auf der Grundlage der Verfassung zu lösen. Er unterstrich, dass Erbil alle seine Verpflichtungen gegenüber Bagdad erfüllt hat, um den Weg zu einem Abkommen zu ebnen, das im Interesse aller irakischen Bürger liegt. Er betonte, dass die Frage der öffentlichen Gehälter weder politisiert noch als Mittel des Zwangs gegen die Region Kurdistan eingesetzt werden sollte, indem die Beatme des öffentlichen Dienstes geschädigt werden.
Premierminister Barzani informierte sie auch über die Bemühungen der Regierung, die Wirtschaft der Region Kurdistan zu diversifizieren, ihre Einnahmequellen zu erweitern, Ausgaben zu senken, ihr Steuersystem neu zu organisieren und Prozesse für ausländische und lokale Investoren zu erleichtern.
Der Premierminister bekräftigte, dass sich die Region Kurdistan weiterhin für eine stabilisierende Rolle in der Region einsetzt und bereit ist, enge Beziehungen zu den Nachbarländern und der internationalen Gemeinschaft aufzubauen
Originalartikel (auf Englisch)